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Glaube und Leben sollen eins sein

Spiritualität und Gebetsgemeinschaft des Frauenmissionswerkes

Unsere Spiritualität ist durch die Lebenshaltung und das Charisma unserer Gründerin Katharina Schynse geprägt.

Glauben und Leben gehörten für Katharina unmittelbar zusammen. Sie bedingen einander – und das gilt auch für uns heute. Der Glaube bleibt leer und nur ein Lippenbekenntnis, wenn er nicht in Taten, in Aktion und lebendige Nächstenliebe, in aktive Solidarität mündet. Der Sendungsauftrag der Eucharistie, der genau dies meint, findet gerade im Einsatz für den Nächsten seine Erfüllung.

Die Frauen im Frauenmissionswerk verstehen sich als weltweite Gebetsgemeinschaft und fühlen sich im Gebet mit Frauen in aller Welt, besonders in Krisenregionen verbunden.

Die Feier der Eucharistie hat seit der Gründung des Werkes eine große Bedeutung. Hier erleben wir uns als weltweite Tisch- und Gebetsgemeinschaft, die das Leben und das Leiden miteinander teilt. Regelmäßig versammeln wir uns um den runden Tisch zum Gottesdienst in unserer Kapelle in der Koblenzer Zentrale, lesen aus der Bibel und tauschen uns anschließend in gemeinsamer Runde bei einer Tasse Kaffee aus.  Auch im täglichen, persönlichen Gebet fühlen sich die Frauen des Frauenmissionswerkes miteinander verbunden.

Projektpartner*innen aus Ruanda besuchen das Grab von PMF-Gründerin Katharina Schynse auf dem Friedhof in Koblenz-Pfaffendorf

EINE WELTWEITE BEWEGUNG
VON FRAUEN FÜR FRAUEN

Wir glauben, dass jeder Mensch von Gott geschaffen und gewollt ist – so wie er oder sie ist. Und wir glauben daran, dass jede und jeder von uns berufen ist, die Welt mitzugestalten.