Hoffnung auf eine gute Zukunft für Teenagermütter und ihre Kinder in Kigali

Ruandas Bevölkerung ist sehr jung. 12 Millionen Menschen bewohnen dieses am dichtesten besiedelte Land Afrikas. Einer Studie von 2016/2017 zufolge sind davon 78 % jünger als 35 Jahre. 27 % Prozent der Bevölkerung sind Jugendliche, 20,4 % sind zwischen 15 und 24 Jahre alt. Lesen Sie hier weiter…

Training der Teenagermütter in Ruanda 

Bilder

Hauptziele des Projektes:

  • Stärkung des Selbstbewusstseins, Gewinnung von Selbstachtung
  • Eigenverantwortliches Handeln lernen und solidarisches Handeln durch gegenseitige Unterstützung fördern
  • Verantwortung für sich und das Kind übernehmen lernen
  • Verbesserung der Lebenssituation der Teenagermütter und dadurch langfristig des Standards in Ruanda
Ein Gruß von unseren Engagierten in Ruanda aus dem Büro des Frauenmissionswerkes in Kigali
v.l. Marie Noella, Dudu, Fr. Jean Paul Rutakisha, Dioezese Nyundo

07.07.2023 – Was Frauen tragen

Wir bedanken uns ganz herzlich für den großartigen Einsatz der Frauen aus den Diözesen Würzburg und Mbinga und den Städten Würzburg und Mwanza. Dank ihrer tollen Aktion kann das Frauenmissionswerk eine Spende von 850,00€ für das Teenagerprojekt in Ruanda entgegennehmen.

Facebook-Beitrag zu den Nähkursen in Kigali (22.08.23) von Anna-Lena Dieckmann

Schöne Nachrichten und Bilder erreichen uns aus dem Projekt für Teenagermütter in Kigali, Ruanda:

Während eine Gruppe junger Frauen im Nähkurs in der Gemeinde Mbogo stolz die ersten selbstgenähten T-Shirts präsentiert, berät eine weitere Gruppe darüber wie die erlernten Fähigkeiten gut genutzt werden können, um sich selbst und den Kindern ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Die Frauen sind sehr glücklich über diese Möglichkeiten und lassen herzlich grüßen .

Und wir freuen uns über ihren Erfolg!

Die Bilder folgen…

Facebook-Beitrag zum Garten von Irene (04.09.23) von Anna-Lena Dieckmann

Unsere Projektpartnerin Irène aus Kinshasa, DR Kongo, hat uns dieses Video geschickt.

Gemeinsam mit 25 Frauen bestellt sie ihren Garten, damit sie Lebensmittel verkaufen und Geld für den Lebensunterhalt verdienen können. Mittlerweile wird mehr Wasser für die Pflanzen gebraucht, sodass sie die Fische herausnehmen müssen.

Vielen Dank, liebe Irène , dass du diese Eindrücke mit uns teilst! Das Video folgt…