… damals wie heute –
ohne Schutz, ohne Hilfe
an einem Ort –
in Bethlehem, in Rom, in Hamburg,
in Ostbevern, Quito, Kinshasa,
-eines Menschen nicht würdig
Menschen auf Herbergssuche Weihnachten – heute
was sollen wir tun?
„Wer zwei Gewänder hat,
der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso!“ *
Weihnachten –
ein Licht im Dunkel
wie neugeboren
anfangen
Wege gehen, die lebendig machen
Licht sein, Liebe schenken
und beschenkt werden
Liebe ist Gerechtigkeit
Liebe ist Barmherzigkeit
Liebe ist Menschlichkeit
Liebe ist Friede
*Lk 3,11


Weihnachten 2021

Liebe Freundinnen und Freunde,
liebe Mitglieder, liebe Engagierte,

alle Jahre wieder – wie gut, dass wir dieses Fest Jahr für Jahr in der ganzen Welt begehen und uns bewusst machen, dass wir jeden Tag neu anfangen können Licht zu sein, Helles in uns zum Strahlen zu bringen. Diese Botschaft vom Kind in der Krippe, dem Beginn des Guten im Kleinen geht und wirkt auch heute.
Sie haben auf verschiedene Weise dazu beigetragen Licht ins Dunkel der Teenagermütter in Kinshasa, Kigali zu bringen, Licht ins Dunkel der Angst der Gewalt und Ungerechtigkeit erfahrenen Frauen in Quito, Ecuador, Brasilien, Bolivien, der Witwen in Nigeria, Ruanda.

Mit Ihnen und den Mitarbeiterinnen des Frauenmissionswerkes rufen wir verletzten und erniedrigten Mädchen und Frauen zu, fasst Mut und habt Vertrauen! Wir halten zusammen und setzen uns mit und für euch ein.

Ihre großherzige, persönliche und finanzielle Unterstützung ermutigt uns Mitarbeiter*Innen des Frauenmissionswerkes diesen Weg der Solidarität von Frauen für Frauen und Mädchen weiterzugehen und Einsatz für Gerechtigkeit, Mitmenschlichkeit spürbar werden zu lassen. Vielen herzlichen Dank dafür!

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest sowie Freude, Zuversicht und Hoffnung für das Neue Jahr 2022.

Margret Dieckmann-Nardmann, Präsidentin

Den Weihnachtsgruß hier als PDF anschauen und herunterladen.