Die Diözesanleiterinnen aus Essen, Hildegard Gievers, aus Speyer, Dorothee Fuchs und die Geistliche Beirätin auf Bundesebene, Sr. Scholastika Jurt OP haben sich zugeschaltet. In Präsens nahmen ferner an dem immer zu Beginn des Jahres stattfindenden Treffen teil:
Helene Dieckmann-Hoffmann, Diözesanleiterin Bistum Osnabrück, Andrea Sauer, Bezirksleiterin Bistum Osnabrück, Profin Dr. Eleonore Reuter, Bistum Osnabrück, Elisabeth Drieling, stellvertr. Diözesanleiterin Bistum Münster, Sabine Adler, Mitglied, Profin. Dr. Dorothea Sattler, Diözesanleiterin Bistum Münster und Margret Dieckmann-Nardmann, Präsidentin
Inhaltlich ging es zunächst um den Rückblick auf das Jahr 2023, bei dem wir uns gern an das 130 jährige Bestehen erinnert haben, das wir am 30.4.2023 in Koblenz begangen haben. Der Beschluss des neuformulierten Statuts des Frauenmissionswerkes bei der Generalversammlung fand Erwähnung, welcher noch auf Bestätigung durch die Deutsche Bischofskonferenz wartet.
Sehr bereichernd und informativ war die Zuschaltung unserer Projektpartnerin aus Kigali, Rwanda, Marie Noella Usabase.
Sie betreut seit Oktober 2022 das teenager-mother-Projekt in der Erzdiözese Kigali, Ruanda. Das Projekt wurde im August 2020 gestartet. Das Frauenmissionswerk hat ein eigenes Büro in Kigali eröffnet und kooperiert mit der Caritas Kigalis.
Kardinal Antoine Kambanda bat im Juni 2019 Margret Dieckmann-Nardmann, Präsidentin des Frauenmissionswerkes das Frauenmissionswerk um Unterstützung der vielen jungen Mütter in der Erzdiözese Kigalis.
Mittlerweile nehmen 291 junge Mütter an dem sechs Monate dauernden Training teil, haben es teilweise abgeschlossen und sehen eine Perspektive für sich und ihr Kind.
Margret Dieckmann-Nardmann war am 24.1.2024 kurz zuvor von der Projektreise nach Ruanda mit einem fünfköpfigen Team zurückgekehrt und konnte ebenso Aktuelles von dem Wirken des Frauenmissionswerkes zugunsten von Witwen in der Diözese Nyundo u.a. berichten.
Wertgeschätzt wurde die gemeinsam gestaltete Eucharistiefeier mit Prof. Dr. Schneider.
Das Programm für das Jahr 2024 in den verschiedenen Diözesen und auf Bundesebene wurde ebenso erstellt und mit großer Zuversicht setzen die Engagierten ihr Wirken fort.
Margret Dieckmann-Nardmann