Gedanken zum 4. Advent „Sensibel ist die erde über den quellen: kein baum darf gefällt, keine wurzel gerodet werden Die quellen könnten versiegen Wie viele bäume werden gefällt, wie viele wurzeln gerodet in uns “ Dieses Gedicht von Reiner Kunze, entstanden im Jahr 1966,erinnert an die „bleierne Zeit“ in der damaligen DDR
Frauenmissionswerk im Bistum Eichstätt feiert 120 Jahre Ein Globus, Zeichen der Verbundenheit in der „Einen“ Welt, ein leerer Korb aus Ruanda, Zeichen des Hungers nach Brot, Gerechtigkeit und Menschenwürde, ein Krug mit Wasser, Zeichen für das wertvolle Gut Wasser und die Tränen der Menschen, eine bunte Stola, Zeichen für die liturgischen Gewänder, die seit den
T Neuste Fotos von Irene Kithulu vom Gartenprojekt in Kinshasa, Kongo. Dieses Projekt des Frauenmissionswerkes stellt Frauen einen Garten zur Nutzung zur Verfügung, damit sie vor Hunger bewahrt werden.
Auf dem Telgter Dreiklang-Markt am 11. Dezember von 11:00 Uhr - 17:00 Uhr stellten Elisabeth Drieling und Dorothea Sattler an einem Informationsstand das Frauenmissionswerk vor und gaben dort Auskunft über das Anliegen und Wirken des Werkes. Außerdem boten sie Produkte aus den Projektländern an, z.B. aus Bolivien gefertigte Fingerpuppen, Kaffee aus Ruanda, Tücher aus Indonesien
FRAUEN IM STAMMBAUM JESU Ohne das mutige Handeln von Frauen wäre Jesus nicht geboren – diese frohstimmende Botschaft steht am Anfang des Neuen Testaments. Das erste der vier Evangelien beginnt mit dem Stammbaum Jesu, in dem fünf Frauen mit Namen genannt werden: Tamar, Rahab, Ruth, die Frau des Urija (Batseba) und Maria (vgl. Mt 1,1-17).
Am Freitag, dem 3. Dezember 2022 trafen sich Prof. Dr. Monika Grütters, ehem. Staatsministerin für Kultur und Medien, ZDK Mitglied und Margret Dieckmann-Nardmann zu einem Austausch bei einem Essen im Haus der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft, dem ehemaligen Reichstagspräsidentenpalais, Osteingang des Reichtagsgebäudes am Friedrich Ebert Platz in Berlin. Ebenso nahmen an diesem Treffen die Mitarbeiterin Magdalena
Einladung des Abraham Geiger Kollegs zur Ordinationsfeier und Investitur von Rabbinern und Kantoren in der Synagoge in Berlin, Rykestr. am 1.12. 2022. Seit dem Jahr 2006, dem 1. Jahr der Ordination in Deutschland nach der Shoah, fertigen Frauen, Mitglieder des Frauenmissionswerkes die jüdischen Gebetsschals, die Tallitot für die Rabbiner*Innen und Kantor*Innen. So auch in diesem Jahr.
Das von Ruth Wild, Kalligraphin und Designerin aus Augsburg, geschaffene Werk zu dem Thema "Talita kum", "Mädchen, ich sage Dir, steh auf", wurde am 28.11.2022 in der Kapelle des Frauenmissionswerkes enthüllt. Im Gottesdienst wurde das Kunstwerk von den zahlreichen Frauen und einem Mann zunächst meditiert. Danach ergab sich ein intensiver
Am ersten Adventssonntag hören wir einen Abschnitt aus dem 24. Kapitel beim Evangelisten Matthäus. Eigentlich ist das erstaunlich. Denn hier beginnt das neue Kirchenjahr, und wir lesen einen Text vom Ende des Matthäusevangeliums – das hat ja nur 28 Kapitel, und die letzten drei enthalten die Leidensgeschichte Jesu und etwas von den Begegnungen mit dem
