„Ein neues Selbstbewusstsein schaffen“- NOZ vom 12.05.2023
Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung vom 12.05.2023
Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung vom 12.05.2023
Seit 130 Jahren von Frauen für Frauen: Päpstliches Frauenmissionswerk hilft von Koblenzer Zentrale aus in der ganzen Welt In vielen Ländern werden Frauen und Mädchen benachteiligt, verfolgt und unterdrückt. Dem stellt sich das Päpstliche Frauenmissionswerk mit Projekten insbesondere in Lateinamerika, Afrika, Asien und Osteuropa entgegen. © Margret Dieckmann-Nardmann/Frauenmissionswerk, Gruppe in Ruanda Datum: 3. Mai 2023,
Feier am Sonntag, dem 30. April 2023 in der Citykirche Koblenz „130 Jahre Frauenmissionswerk“ Rückblickend war es ein sehr gelungener Tag in der Citykirche in Koblenz, der anlässlich des 130jährigen Bestehens mit zahlreichen Gästen aus nah und fern begangen wurde, bereichernd für alle Gäste und ermutigend für die engagierten Frauen weiterzugehen in
Sr. Scholastik Jurt OP geistliche Beirätin des PMF auf Bundesebene
Herr Jesu, ich trete vor dich, so wie ich bin. Du kennst mich, du kennst meine Talente und meine Schwächen. Ich vertraue dir besonders meine Schwestern und alle Frauen der Welt an, die heute Morgen aufstehen, um die Schwierigkeiten des Alltags zu überwinden und das Leben, das du in uns und überall um uns
Die beiden Evangelien des 1. und 2. Fastensonntags könnten unterschiedlicher nicht sein. Da ist Jesus im Evangelium des 1. Fastensonntags nach seiner Fastenperiode in der Wüste, und der Widergeist, der Teufel, führt das Gespräch; Jesus reagiert jeweils mit einer Schriftstelle und wehrt sich so verbal gegen die versuchte Fremdbestimmung. Da finden wir uns recht nahe
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Wieder wird an diesem 1. Fastensonntag das Evangelium von den Versuchungen Jesu verlesen. Es ist uns zur Erinnerung, dass niemand in diesem Leben frei ist von Versuchungen, von der Umdeutung des Guten, was wir zu tun bestrebt sind, von der Verunreinigung durch falsche Zielsetzungen. Wie leicht kann ein Wunder wie die Brotvermehrung umgedeutet werden in
Josefina Bakhita (1869-1947), im Sudan geboren, wurde als Kind von Sklavenhändlern geraubt und fünfmal auf dem Sklavenmarkt verkauft. Von einem Besitzer wurde sie auf besonders schmerzhafte Weise als Eigentum tätowiert. Schließlich erwarb sie in Khartum der italienische Konsul Callisto Legnani und brachte sie nach Italien. Als Kindermädchen kam sie mit dem von ihr betreuten Mädchen in